Samstag, .21. Oktober 2017 - Herbstwanderung bei trübem Wetter in Weitersfelden
Für die diesjährige Herbstwanderung wurde diesmal vom Wanderwart Gerhard Allerstorfer ein Rundweg mit Start in Weitersfelden ausgesucht. Die 17 km lange Route mit einer Gesamtgehzeit von 5 Stunden setzte bei den 19 Wanderern, trotz gemütlichem Gehtempo, doch einige Fitness voraus. Mit 4 Privat-PKWs fuhr die Wandergruppe mit Abfahrt um 8 Uhr vom Postamt in der Bahnhofstraße nach Weitersfelden, wo nach gut 1 Stunde Fahrzeit vom Zentrum die Wanderung gestartet wurde. Vorerst begleitete leichter Nieselregen die gut aufgelegte Wandergruppe. Die herrliche Hügellandschaft des Mühlviertels entschädigte für das vorerst nicht so optimale Wetter. In der ersten Etappe bis zur Mittagsrast im „Gasthaus Janko“ im Zentrum von St. Leonhard war man etwa 3 Stunden unterwegs, wobei jedoch nach etwa 1 ½ Stunden ein kurzer Zwischenstopp in der urigen Jausenstation „Gassi`s Heuboden“ gemacht wurde. Nach dem reichhaltigen Mittagessen in St. Leonhard führte die Wanderung bei jetzt sehr angenehmem Wanderwetter am bekannten „Jakobsweg“ wieder retour nach Weitersfelden. Nach ca. 2 ½ Stunden Gehzeit kam die Gruppe müde, jedoch glücklich diese Route geschafft zu haben, wieder am Ausgangspunkt an. Einen gemütlichen Abschluss machte dann die Wandergruppe noch im dortigen „Gasthof zur Post“.
Samstag, 24.Juni 2017 - Herrlicher Wander-Rundweg in Wesenufer
Am Samstag, 24. Juni 2017, veranstaltete die Sektion Wandern des Turn- und Sportvereins seine traditionelle Juni-Wanderung. Da sehr heißes Wetter angesagt wurde, ließen sich etliche Wanderfreunde abschrecken, so kamen diesmal nur 13 Wanderer um 8 Uhr zur Abfahrtsstelle beim Postamt, wo mit Privat-PKWs nach gut einer halben Stunde Fahrzeit der Ausgangspunkt der Wanderung im Zentrum von Wesenufer erreicht wurde. Von den Wanderwarten Gerhard Allerstorfer und Josef Mahringer geführte 13 ½ km lange sehr selektive „Donausteig-Runde“ wurde dann mit teilweiser traumhafter Sicht ins Donautal sowie ins Mühlviertel vom Parkplatz direkt an der Donau in Angriff genommen. Die Wanderroute führte unter anderem durch das romantische kleine Kösslbachtal. Entgegen der angekündigten heißen Wettervorhersage war es, weil immer ein gutes Lüfterl wehte und auch viel auf Waldwegen der Weg führte, ein sehr angenehmes Gehen. Meist bergauf und daher relativ anspruchsvoll wurde nach etwa 2 ½ Stunden, jedoch gemütlicher Gehzeit, die Ortschaft Atzersdorf, Gem. Waldkirchen am Wesen, erreicht, wo im dortigen Gasthaus Sigl das schon vorbestellte Mittagessen eingenommen werden konnte. Erfreulich war, dass hier beim Mittagessen auch der langjährige Wanderwart und Funktionär des Sportvereins Adi Hinterstoißer zur Wandergruppe stoß. Der zweite Teil der Wanderung führte dann meist bergab, wo nach 1 ½ Stunden Gehzeit wieder der Ausgangspunkt das Zentrum von Wesenufer erreicht wurde. Einen gemütlichen Ausklang machte dann die Gruppe noch in Wesenufer im dortigen Gasthaus “Zum Schiffmeister“, an der Donau liegend, mit einer kurzen Einkehr.
Samstag, 4.Februar 2017 - Traumwetter bei Winterwanderung
Am Samstag, 4. Februar 2017, fanden sich 14 Teilnehmer zur Abfahrt um 9 Uhr beim Postamt, Bahnhofstraße ein. Mit 3 Privat-PKWs fuhr man dann ins Zentrum nach Haslach. Bei traumhaftem Winterwetter führten Wanderwart Gerhard Allerstorfer und Ernst Zajicek, die die Strecke auch vorgingen, die Gruppe durch den von der Originalstrecke etwas verlängerten „Michl-Rundweg“. Die winterliche Wanderstrecke führte über 13 ½ km, wobei die Gesamtgehzeit 4 Stunden betrug. Zuerst ging man die teilweise rutschige Strecke entlang der „Großen Mühl“ auf schneebedeckten Wiesen- und Waldwegen Richtung Bahnhof Haslach. Dort vorbei und kurz vor der Teufelsmühle musste dann ein Anstieg in die Ortschaft Auberg überwunden werden. Vorbei am Freilichtmuseum Unterkagerhof kam die Gruppe nach 2 ½ Stunden Gehzeit in die Ortschaft Neudorf, wo im bekannten Gasthaus Diendorfer ein schon vorbestelltes Mittagsessen auf die Gruppe wartete. Nach der verdienten Rast ging es dann weiter, und zwar hinunter zur „Steinernen Mühl“. Dort entlang kam man nach weiteren 1 ½ Stunden Gehzeit wieder zum Ausgangspunkt ins Zentrum Haslach. Hier wurde noch am Marktplatz zu einem gemütlichen Abschluss ins Cafe “platzHirsch“ eingekehrt.
Samstag, 25.Juni 2016 - Heiße Juni-Wanderung in Waldburg
16 Wanderbegeisterte nahmen am Samstag, 25. Juni, an der Juni-Wanderung bei heißen Sommertemperaturen teil. Um 8 Uhr fuhren wir unter Leitung von Josef Mahringer und Ernst Zajicek (Wanderwart Gerhard Allerstorfer war verhindert) mit 4 PKWs nach Waldburg bei Freistadt (685 m Seehöhe). Der 17 km lange Rundweg führte vorerst über Mitterreith nach Lahrndorf, dann in Nähe des Bergkräuter-Verarbeitungsbetriebes vorbei in den Märchenwald von Schenkenfelden und anschließend etwas steiler bergauf auf den Hirtstein (844 m Seehöhe). Nach einer kurzen Pause ging es weiter über die Ortschaft Oberdorf zum Landgasthaus Pammer (Gem. Hirschbach), wo wir nach insgesamt 3 Stunden Wanderzeit ankamen. Es gab dort eine herrliche schon vorbestellte Mittagskost und vor allem die Durstlöscher waren willkommen. Um den aufsteigenden Gewittertürmen noch „trocken“ zu entkommen, entschlossen wir uns, möglichst bald den Rundweg zu beschließen und wanderten über Harruck nach Waldburg in 1 ½ Stunden Gehzeit zurück. Die schwül-heiße Witterung verlangte den Teilnehmern einiges ab, sie wurden aber durch die typische und noch unzersiedelte hügelige Mühlviertler Landschaft mit tollen Rundumblicken belohnt. Im Gasthaus Manzenreiter machte unsere Wandergruppe einen kurzen gemütlichen Abschluss.
Samstag, 31.Jänner 2015 - Winterwanderung Windhaag/Fr. und Leopoldschlag
Am Samstag, 31. Jänner 2015, wurde die diesjährige Winterwanderung in Windhaag/Fr. – Leopoldschlag durchgeführt. Sowohl die Schneelage als auch das Wetter hätten für eine Winterwanderung nicht besser passen können. 19 Teilnehmer fanden sich um 8.30 Uhr zur Abfahrt beim Postamt ein. Nach der Begrüßung von Wanderwart Gerhard Allerstorfer fuhr man mit 5 Privat-PKWs zum Ausgangspunkt der Wanderung nach Winhaag/Fr. (630 m Seehöhe). Die beiden Wanderwarte Gerhard Allerstorfer und Josef Mahringer, die die Route auch vorgingen, führten den etwa 15 km langen Rundweg. Vorerst entlang des Felberbaches wurde nach etwa 30 Min. die Staatsgrenze nach Tschechien überquert. Entlang des Grenzflusses der Maltsch auf tschechischem Gebiet wurde nach etwa 1 Stunde die ehemalige tschechische Ortschaft Zettwing, jetzt in einer Waldgegend liegend, erreicht. Dort befindet sich nur noch eine kleine Kirche und 3 zerfallene Häuser, Die Kirche wurde im Jahre 2003 wieder errichtet bzw. restauriert. Etwa 150 Wohnhäuser wurden dort einige Jahre nach dem Weltkrieg dem Erdboden gleichgemacht, dabei mussten die Bewohner wegziehen bzw. flüchten und sich eine andere Unterkunft suchen. Nach einer kurzen Kirchenführung überquerte man kurz darauf wieder die Grenze nach Österreich. Nach gut 2 Stunden erreichte die Wandergruppe den Grenzort Leopldschlag (720 m Seehöhe), wo im Gasthaus Marktwirt das bereits vorbestellte Mittagessen wartete. Nach dem Essen wanderten vorerst alle 19 Teilnehmer ½ Stunde gemeinsam, dann trennte sich die Gruppe, wobei der Großteil unter Führung von Gerhard Allerstorfer den steilen Anstieg in einem Waldgebiet nach Pieberschlag (880 m Seehöhe) bis zum Gasthaus Waldlehrpfad, Gemeinde Windhaag, ging, während eine kleinere Gruppe unter Führung von Josef Mahringer den einfacheren Weg zum gemeinsamen Treffpunkt beim Gasthaus Waldlehrpfad nahm. Dort gab es bei Kuchen und Cafe einen gemütlichen Abschluss. Anschließend mussten dann noch 20 Minuten zum Ausgangspunkt bzw. zum Parkplatz der PKWs gewandert werden. Der Wanderwart bedankte sich vor der Heimfahrt noch bei allen Teilnehmern und freute sich vor allem für den gelungenen Winterwandertag.
Samstag, 25.Oktober 2014 - 10-Mühlenwanderung fand großen Anklang
Am Samstag, 25. Oktober 2014, veranstaltete unsere Sektion Wandern die Herbstwanderung in Reichenthal. Die Streckenlänge des dort befindlichen 10-Mühlen-Wanderrundweges ist etwa 14 km, wobei die Gesamtgehzeit gut 4 Stunden beträgt. Treffpunkt der Wanderer war um 8.30 Uhr beim Postamt auf der Bahnhofstraße in Ottensheim. Was vom Veranstalter nicht erwartet wurde, war das große Interesse, denn nicht weniger als 46 Personen (erwartet wurde etwa 25) waren zur Abfahrt mit Privat-PKWs gekommen. Mit 12 PKWs fuhr man vorerst nach Reichenthal (37 km) und anschließend noch 6 km in die Ortschaft „Stiftung“, Gemeinde Reichenthal. Bei der Süßmühle konnte geparkt werden. Von dort aus war der Ausgangspunkt der Wanderung. Das Herbstwetter war ideal. Die Wanderung wurde geführt von den beiden Wanderwarten Gerhard Allerstorfer und Josef Mahringer. Vorerst führte der Weg bergauf, dann ein Stück entlang der tschechischen Grenze, wobei noch das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Zollhaus ersichtlich ist. Vorbei an der 2 weiteren Mühlen wurde nach 2 ½ Stunden Gehzeit das Zentrum Reichenthal knapp vor Mittag erreicht, dort spielte gerade die Trachtenmusikkapelle für ein Jubiläumsfest auf. Im dortigen Gasthaus Preinfalk wurde dann das Mittagsmahl eingenommen. Nach der Stärkung ging die Wanderung weiter vorerst 1 ¼ Stunden weiter bis zur Lorenzmühle, wo ein uriger Gastbetrieb erst seit kurzem in Betrieb ist. Hier wurde nochmals ein Einkehrschwung gemacht. Dort hatte man schon auf die große Wanderschar, die nachmittags eintreffen wird, zur Vorbereitung des Gastbetriebes per Telefon aufmerksam gemacht. So gab es auch genug Mehlspeisen zum Kaffee. Nach einer gemütlichen Stunde Aufenthalt traf man dann nach einer knappen Stunde Gehzeit wieder beim Ausgangspunkt bei der Süßmühle ein, wo dann die Rückfahrt nach Ottensheim angetreten wurde.
Samstag, 24.Mai 2014 - Traumhaftes Wetter bei Frühjahrswanderung
Unser langjähriger Wanderwart Adi Hinterstoißer legte bei der heurigen Generalversammlung Ende April seine Funktion als Wanderwart zurück. Als Nachfolger konnte mit Gerhard Allerstorfer, ein fundierter Kenner vieler Wandertouren, gefunden werden.
Die heurige Frühjahrswanderung am Samstag, 24. Mai 2014, konnte der neue Wanderwart allerdings wegen einer bevorstehenden Knie-OP nur planen und organisieren. Sein Stellvertreter Josef Mahringer und Jürgen Wagner, die die Wanderroute auch vorgingen, übernahmen daher die Wanderführung.
Bedingt durch viele anderswertige Veranstaltungen in Ottensheim nahm diesmal nur eine relativ kleine Gruppe bei herrlichem Wanderwetter teil. Ausgangspunkt der 15 km langen „Pesenbachrunde“ war in Niederwaldkirchen (525 m Seehöhe). Nach etwa 2 ½ Stunden wurde meist leicht bergauf St. Johann a. Wbg. (720 m Seehöhe) erreicht. Im dortigen Gasthaus Bachleitner wurde bei bester Bedienung das Mittagsmahl eingenommen. Beim Mittagessen waren auch der zurückgetretene Wanderwart Adi Hinterstoißer und der neue Wanderwart Gerhard Allerstorfer, beide mit Gattinnen, die mit dem Auto anreisten, dabei.
Die Wanderroute wurde dann am Nachmittag durch das romantische Pesenbachtal fortgesetzt. Über diverse Mühlen, wie Steinmühle, Sagmühle, Schwarzmühle und Stallmühle, erreichte die Wandergruppe nach etwa 1 ½ Stunden das Gasthaus Aumüller, wo noch kurz eingekehrt wurde. Nach weiteren 45 Minuten wurde dann wieder der Ausgangspunkt Niederwaldkirchen erreicht, wo mit Privat-PKWs die Heimfahrt angetreten wurde.
Samstag, 1.Februar 2014 - Winterwanderung fand großen Anklang
Am Samstag, 1. Februar 2014, wurde die traditionelle Winterwanderung in einer anderen Form durchgeführt. Die letzten Jahre wurde jeweils auf unserem Dürnberg mit Jausenstation bei einem Landwirt gewandert. Die Überlegung der Sektion Wandern war diesmal, im Mühlviertel eine geschickte Winterwanderung durchzuführen. 32 Personen fanden sich bei herrlicher Witterung um 9 Uhr zur Abfahrt mit Privat-PKWs beim Postamt ein. Dort begrüßte die große Guppe Wanderwart Adi Hinterstoißer. Der Ausgangspunkt der 3-stündigen Wanderung war im Zentrum von St. Veit/M. auf 686 m Seehöhe. Die Wandergruppe führten der zukünftige Wanderwart Gerhard Allerstorfer und Josef Mahringer, die auch die Strecke vorgingen. Über die Ortschaften Grubdorf und Penning wurde nach 2 Stunden St. Johann/M. (720 m Seehöhe) erreicht, wo unser Vereins-Präsident Bernhard Steiner, der an diesem Vormittag von seinem Schiurlaub zurückkam und gleich nach St. Johann weiterfuhr, die Wandergruppe erwartete und jeden einzelnen begrüßte. Im Gasthaus Bachleitner wurde dann Mittag gemacht. Dort gab es unter anderem eine Ehrung für den scheidenden Wanderwart Adi Hinterstoißer, der 16 Jahre für die Sektion verantwortlich war. Vereins-Präsident Bernhard Steiner würdigte seine langjährige Arbeit für die Sektion, aber auch seine jahrzehntelange Mitarbeit im Turn- und Sportverein. Zusammen mit seinem Stellvertreter Adi Kneidiger und Wanderwart-Stv. Josef Mahringer nahm er dann die Ehrung vor und überreichte ihm dabei ein originelles Geschenk.
Nach dem Mittagessen und der Ehrung ging die Wanderung weiter auf dem Hansberg (850 m Seehöhe), wo sich trotz geringer Schneelage viele Schifahrer tummelten. Nach einer Stunde am Nachmittag wurde wieder der Ausgangspunkt St. Veit erreicht, wo man noch im Gasthaus Atzmüller einen gemütlichen Abschluss machte.
Gerhard Allerstorfer neuer Wanderwart
Vor 51 Jahren wurde die Sektion Wandern des Turn- und Sportvereins von Fritz Nopp ins Leben gerufen. 35 Jahre führte er die Sektion Wandern. Im Jahre 1998 übernahm dann Adi Hinterstoißer die Wandersektion, der 16 Jahre der Sektion vorstand. Mit der Generalversammlung im April 2014 übergab nun Adi Hinterstoißer die Sektion an Gerhard Allerstorfer, der sehr viele schöne Wanderrouten für die Zukunft schon geplant hat. Sein Stellvertreter wird weiterhin Josef Mahringer sein.
Samstag, 19.Oktober 2013 - Herbstwanderung nach Lasberg.
Es beteiligten sich bei traumhaften Wanderwetter unter der Leitung von Gerhard Allerstorfer 24 Wanderer. Der Ausgangspunkt lag diesmal im Zentrum der Marktgemeinde Lasberg. Über 300 m Höhenunterschied mussten zur Braunsberghütte ( 902 m Seehöhe ), bei der kurz gemacht wurde, vorerst überwunden werden. Die Braunsberghütte ist die einzige bewirtschaftete Alpenvereinshütte des Mühlviertels und wurde 1936 errichtet. Weiter führte die Route leicht bergab zur Maria – Bründl – Kapelle, die viele Besucher wegen des Heilwassers anzieht. Vor fast 400 Jahrenwurde eine dort befindliche Quelle zum Heilwasser erklärt. Im Jahre 1650 kam es zu einen schweren Unfall eines Holzfällers bei Waldarbeiten. Als dieser seine Wunden mit dem Wasser von einer in der Nähe befindlichen Quelle wusch , führte dies rasch zu einer Heilung. Vorerst wurde ein Marterl und später eine Kapelle als Dank errichtet. Die Wanderung führte dann weiter entlang des Steinbaches bis zur Mittagsstation nach St. Oswald b. Fr. Im Gasthaus Seiwald kehrte die Wandergruppe nach bislang 3-stündiger Gehzeit ein. Nach dem Essen wurde nach etwas 2 Stunden wieder der Ausgangspunkt in Lasberg erreicht. Der gemütliche Abschluss war dann im Cafe Kastner in Bad Leonfelden.
Samstag, 29.Juni 2013 - Traumhaftes Wanderwetter in Grünbach
Am Samstag, 29. Juni 2013, genossen 18 Wanderer, davon 3 Damen aus Walding, das herrlichem Wanderwetter und den attraktiven Rundweg mit Ausgangspunkt in Grünbach bei Freistadt.
Wie immer wurde mit Privat-PKWs, mit Abfahrt um 8 Uhr beim Postamt in Ottensheim, wo vorerst Wanderwart Adi Hinterstoißer die Wandergruppe begrüßte, nach Grünbach b. Fr. (53 km) gefahren. Die Leitung der 15 km langen Route mit einer Gesamtgehzeit von gut 5 Stunden hatten Wanderwart-Stv. Pepi Mahringer und Sepp Voglmayr über, die den Rundweg 2 Tage vorher auch vorgingen bzw. auskundschafteten.
Vom Zentrum der Gemeinde Grünbach führte vorerst der Wanderweg leicht ansteigend in die Ortschaft Lichtenau, Gem. Grünbach, dann entlang des in der Nähe entsprungenen Prembaches zum Lichtenauerberg, wo eine Kapelle im Wald, genannt „Schwarzer Marter“, zur Rast und Andacht einlud. Von dort ging es dann steil bergab durch einen Nadelwald in das Tal der Feldaist. Ab der Ortschaft Oberpaßberg, Gem. Windhaag b. Fr., musste dann ein Stück des Weges auf einer Asphaltstraße gewandert werden. Kurz vor der Mittagsstation Rainbach b. Fr. führte eine etwa 100 m lange schmale Holzbrücke, der sogenannte Paßbergsteg über die Feldaist und einem Sumpfgebiet. Dieser Steg wurde in der noch autolosen Zeit für die Bewohner auf der anderen Seite der Feldaist als Kirchgangsteg errichtet. Nach gut 3 Stunden wurde Rainbach b. Fr. erreicht, wo im Zentrum im Gasthof Maurerwirt ein bereits vorbestelltes Mittagessen auf die Wandergruppe wartete.
Nach etwa 1 Stunde Aufenthalt wurde die Wanderung fortgesetzt. Es ging dann meist leicht bergab durch die Ortschaft Apfoltern, Gem. Rainbach, dann entlang der rauschenden Feldaist ins Thurytal, ein wunderbares Naturgebiet, wo man bei einigen Mühlen vorbeikam, wie Dornmühle, Kropfhammer und Neumühle. Nach 2 Stunden Gehzeit nach dem Mittagessen wurde wieder der Ausgangspunkt in Grünbach, knapp vor 16 Uhr, erreicht. Bei der Heimfahrt kehrte man noch zu einem gemütlichen Abschluss im Gasthof Dunzinger beim Flughafen in Gutenbrunn, Gemeinde Hirschbach, ein.
Die selektive Wanderroute im herrlichen Mühlviertel, für die meisten Teilnehmer ein neues unbekanntes Gebiet, fand bei allen Beteiligten großes Lob.
Zum Glück wurde diese Route vorgegangen, denn der Rundweg ist nicht leicht zu finden, da die Markierungen sehr zu wünschen übrig ließen.
Samstag, 23.Februar 2013 - Herrliche Winterwanderung am Dürnberg
Am Samstag, 23. Februar 2013, wurde wieder eine Winterwanderung auf den Dürnberg durchgeführt. Bei diesmal echtem Winterwetter nahmen 35 Wanderfreunde teil. Treffpunkt war die Vereinsturnhalle, wo um 13 Uhr nach der Begrüßung von Wanderwart Adi Hinterstoißer weggegangen wurde. Die Route führte vorerst Richtung Sportplatz zur erneuerten Bleicherbachbrücke. Dann ging es über den Hornergraben zum Bauernhof Schröckinger und weiter zum Gehöft Wiesinger. Weiters wurde zum Gehöft Nachfahrer gewandert, wo dann in den Stamperlweg eingestiegen wurde. Der teilweise tiefe Schnee stellte einge körperliche Anforderungen an die Teilnehmer. Über den „Hohen Dürnberg“ wurde nach 2 ½ stündiger Gehzeit die Jausenstation Kottner erreicht, wo mit einem herrlichem Jausenbuffet aufgewartet wurde. Nach etwa 2-stündigem gemütlichen Aufenthalt wurde wieder der Rückmarsch über das Gehöft Wöginger angetreten.
Samstag, 13.Oktober 2012 - Rundwanderweg Wegscheid (Bayern)
Ende Juni 2012 wurde der Vorsommer-Wandertag bei großer Hitze in Wegscheid durchgeführt. Auf vielfachen Wunsch wurde diese Wanderung am Samstag, 13. Oktober, nochmals durchgeführt. 18 Teilnehmer fanden sich an diesem herrlichen Herbsttag um 8 Uhr beim Postamt zur Abfahrt mit Privat-PKWs ein. Über Lembach, Putzleinsdorf und Oberkappel wurde kurz nach der Grenzüberfahrt nach etwa 45 Minuten Fahrzeit die Ortschaft Maierhof (Gemeinde Wegscheid) beim Ranna-Badesee erreicht, wo der 16 km lange Rundweg, gekennzeichnet mit den Hinweisschildern „Seeweg Nr. 4“, seinen Ausgang nahm. Wanderwart-Stellvertreter Josef Mahringer führte die Wandergruppe. Entlang des Ranna-Badesees und der aufgelassenen ehemaligen Zahnradbahntrasse (die Zahnradbahn war von 1912 bis 1965 in Betrieb und führte von Wegscheid nach Passau) sowie auf Wald- und Wiesenwegen erreichte man nach gut 2 Stunden das Zentrum in Wegscheid. Dort wurde die vor etwa 40 Jahren neuerbaute, moderne und sehenswerte katholische Pfarrkirche besichtigt. Anschließend ging es nach weiteren 20 Minuten Gehzeit zum Mittagsmahl ins Gasthaus Heindlmühle.
Nach der Stärkung führte am Nachmittag der Wanderweg in das herrliche Naturschutzgebiet „Bärnloch“ entlang des Osterbaches, der Grenzbach von Deutschland und Österreich. Nach 2 ½ Stunden Gehzeit nach dem Mittagsessen wurde wieder der Ausgangspunkt in Maierhof erreicht.
Für einen gemütlichen Abschluss des Wandertages sorgte eine Einkehr in einem Gasthaus bzw. Cafe im Zentrum in Putzleinsdorf.
Samstag, 30.Juni 2012 - Rundwanderweg Wegscheid (Bayern)
Am Samstag, 30. Juni 2012, wurde erstmals von der Sektion Wandern des Turn- und Sportvereins eine Wanderung in Bayern durchgeführt. 11 „hitzefeste“ Teilnehmer (hochsommerliche Temperatur von 30 Grad) fanden sich um 8 Uhr beim Postamt in Ottensheim zur Abfahrt mit Privat-PKWs ein. Über Lembach, Putzleinsdorf und Oberkappel wurde kurz nach der Grenzüberfahrt nach etwa 45 Minuten Fahrzeit die Ortschaft Maierhof (Gemeinde Wegscheid) beim Ranna-Badesee erreicht, wo ein schattiger Parkplatz gefunden wurde und wo der Ausgangspunkt des attraktiven 16 km lange Rundweges, ohne extremen Steigungen oder Gefällen, mit einer Gesamtgehzeit von 5 Stunden war.
Da Wanderwart Adi Hinterstoißer verhindert war, übernahmen sein Stellvertreter Josef Mahringer und Sigi Leitner, die den Weg auch vorgingen, die Führung der Wandergruppe. Der Rundweg, gekennzeichnet auf den Hinweisschildern „Seeweg“ Nr. 4, führte bei dieser Witterung zum Glück aller Teilnehmer sehr viel auf schattigen wegen. Vorerst ging es zum Ranna-Badesee, dann entlang einer aufgelassenen Zahnradbahnstrasse sowie Wald- und Wiesenwegen ins Zentrum nach Wegscheid. Dort wurde die vor etwa 40 Jahren errichtete moderne und sehenswerte katholische Pfarrkirche besichtigt. Im Gasthaus Heindlmühle, etwas außerhalb vom Zentrum Wegscheid liegend, wurde nach vorerst 2 ½ Stunden Gehzeit Mittagspause gehalten. Nach der Stärkung führte am Nachmittag der Wanderweg in das herrliche Naturschutzgebiet „Bärnloch“ entlang des Osterbaches, der Grenzbach von Deutschland und Österreich. Nach weiteren 2 ½ Stunden Gehzeit nach dem Mittagessen wurde dann wieder der Ausgangspunkt in Maierhof knapp vor 16 Uhr erreicht. Im dortigen Gasthaus „Rannasee“ wurde noch kurz Einkehr gehalten und mit Flüssigkeitszufuhr der durch die Hitze doch schon müde Körper der Teilnehmer wieder erfrischt.
Der Zusammenhalt der diesmal kleinen Gruppe war vorbildhaft- es war ein toller „familiärer“ Wandertag.
Samstag, 4.Februar 2012 - 25 Teilnehmer bei Winterwanderung
Am Samstag, 4. Februar 2012, wurde die bereits zur Tradition gewordene und beliebte Winterwanderung der Sektion Wandern des Turn- und Sportvereins durchgeführt. Bei etwa 10 Grad unter dem Gefrierpunkt fanden sich 25 Teilnehmer um 13.30 Uhr bei der Vereinsturnhalle ein, wo sie von Wanderwart Adi Hinterstoißer begrüßt wurden. Sehr erfreulich war diesmal, dass sowohl der Präsident unseres Vereines, Bernhard Steiner, als auch seine beiden Stellvertreter Alwin Breitwimmer und Adi Kneidinger an dieser Wanderung teilnahmen. Die Wanderung leitete Wanderwart-Stellvertreter Pepi Mahringer.
Die Route führte vorerst nach Niederottensheim zur Obermühle, dann weiter durch die wunderbare Winterlandschaft des Bleicherbachtales bis zu einigen Wohnhäusern in Unteramberg. Dort vereinen sich 3 Bäche, und zwar der Bleicherbach mit dem Sandbach und dem Pöstlingerbach. Außerdem treffen sich hier 4 Ortschaften, der Amberg, Hamberg, Schlagberg und Dürnberg. Eine anstrengende Steigung folgte anschließend über die ehemalige Ottensheimer Schiwiese, der Pöstinger Wiese, wo dann über dem Bauernhof Schädlberger zum „Hohen Dürnberg“ (mit 549 m höchster Punkt von Ottensheim) gewandert wurde. Dort wurde leider das von Wanderwart Adi Hinterstoißer unter Mithilfe der Besitzer des Waldgrundstückes der Familie Hackl etwa vor einem Jahr aufgestellte Gipfelkreuz von unbekannten Personen entwendet.
Nach gut 2 Stunden erreichte die Wandergruppe die vorgesehene Jausenstation der Familie Hackl (Kottner), wo eine reichhaltige Stärkung bereits auf die Wandergruppe wartete. Nach etwa 2 Stunden Aufenthalt wurde bei eintretender Finsternis der Rückweg wieder angetreten.
Trotz der tiefen Temperaturen machte es allen Teilnehmern sichtlich Spass in einer angenehmen Gruppe unseren Dürnberg zum höchsten Gipfel zu bezwingen.