Samstag, 5.Februar 2022 - Winterwanderung Herzogsdorf-Neußerling
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20 Personen fuhren bei idealem Winter-Wanderwetter um 9 Uhr vom Treffpunkt beim Postamt auf der Bahnhofstraße mit Privat-PKWs nach Herzogsdorf, wo im Zentrum der Ausgangspunkt war. Die Wanderwarte Gerhard Allerstorfer und Josef Mahringer, die zusammen mit TSV-Funktionär Ernst Zajicek die Wanderung vorgingen, führten die Wandergruppe. Vorerst führte der Weg mit der Bezeichnung „H4-Rodlweg“ ins romantische Eschelbachtal, wo nach etwa 30 Minuten entlang des Eschelbaches das enge Tal wieder verlassen wurde und es weiter in Richtung Freilassing ging. Durch die herrliche weiße Winterlandschaft musste dann auch die „Kleine Rodl“ auf einem schmalen Holzsteg überquert werden. Nach knappen 2 ½ Stunden und bislang einer Strecke von knappen 8 km erreichte die Wandergruppe die Ortschaft Neußerling, wo im dortigen Gasthaus Burgstallerhof (Stamering) das bereits vorbestellte sehr geschmackige Mittagessen eingenommen wurde. Nach der Mittagspause ging es dann weiter Richtung der Ortschaften Rammersdorf und Eidendorf. Nach weiteren 1 ½ Stunden Wanderzeit am Nachmittag wurde der Rundweg der Winterwanderung, der gesamt 13 km lang war, beim Ausgangspunkt bei der Kirche in Herzogsdorf wieder abgeschlossen. Zum schon traditionell gemütliche Abschluss der Sportvereinswanderungen traf man sich diesmal im GH „Schmankerltreff“, etwas außerhalb des Zentrums von Herzogsdorf. Bei Cafe und Kuchen, wobei die Chefin des Hauses für unsere Gruppe ein Kuchenbufett hinstellte, wurde der herrliche Winterwandertag abgeschlossen. Wanderwart Gerhard Allerstorfer bedankte sich vor der Heimfahrt noch bei allen, vor allem unter anderem für die Disziplin aller Teilnehmer.
Samstag, 16. Oktober 2021 - Herbstwanderung zur Ruine Ruttenstein
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Bei traumhaftem Herbstwetter fanden sich um 8.30 Uhr 19 Teilnehmer zur Abfahrt mit Privat-PKWs beim Postamt ein. Die heurige Herbstwanderung führte uns vorerst zum Ausgangspunkt nach Mönchdorf (Nähe Königswiesen), wo im Zentrum geparkt werden konnte. Unter Leitung der Wanderwarte Gerhard Allerstorfer und Josef Mahringer führte die Route vorerst zur Moseralm, wo dann der steilere Aufstieg zur Ruine Ruttenstein (ca. 2 Stunden Gehzeit) erfolgte. Nach der Besichtigung der Burg Ruttenstein mit herrlichem Rundblick wurde dann im dortigen Gasthaus Schutzhütte Ruttenstein ein schon vorbestelltes Mittagessen eingenommen. Am Nachmittag ging es dann weiter und nach weiteren knappen 2 Stunden erreichte die Gruppe um 15 Uhr wieder den Ausgangspunkt in Mönchdorf. Dort kehrte man im GH "Zur Taverne" noch zu einem kurzen gemütlicher Ausklang bei Kaffee und Kuchen ein.
Samstag, 10.Juli 2021 - Bischof Firmian Rundweg (Neustift im Mühlkreis)
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Am Samstag, 10. Juli 2021, konnte nach über einem Jahr, bedingt durch Corona, wieder eine Wanderung des Sportvereines durchgeführt werden.18 Personen unter Führung der Wanderwarte Gerhard Allerstorfer und Josef Mahringer fanden sich bei herrlicher Witterung um 8 Uhr zur Abfahrt mit Privat-PKWs beim Postamt auf der Bahnhofstraße ein. Die 45 km lange Autostrecke zum Ausgangspunkt der Wanderung in Neustift/Mkr. (589 m Seehöhe) führte über Aschach - Wesenufer - Überquerung der Donaubrücke Niederranna - ins Ortszentrum Neustift/Mkr. Der erste Teil des etwa 14 km langen "Bischof-Firmian-Rundweges" ging zuerst leicht bergauf und dann durch ein Waldgelände steil hinunter ins Rannatal zum Ranna-Stausee (360 m Seehöhe). Dort konnte man den Stausee über die schmale, etwa 80 m lange Konzinger Holzbrücke überqueren. In 30 Minuten auf ebenen Weg erreichte man anschließend die 50 m hohe Staumauer. Nach dem Abstieg bei der Staumauer ging es entlang des Rannaflusses, der in der Ortschaft Niederranna in die Donau mündet, weiter. Nach weitere 30 Minuten Gehzeit entlang der Ranna führte dann die Wanderstrecke im Wald sehr steil bergauf in die Ortschaft Pühret, Gem. Neustift, zum Gasthaus Weiß, wo im Freien das bereits vorbestellte Mittagessen eingenommen werden konnte. Etwa 3 Stunden, mit Zwischenpausen und einem kurzen Vergeher, war man bisher unterwegs. Am Nachmittag führte der Rundweg vorerst zum Donaublick Penzenstein. Dort gab es einen wunderbaren Ausblick zur Donau, nach Engelhartszell, zum Kraftwerk Jochenstein. Über die Ortschaft Forstedt wurde nach 1 1/2 Stunde beim 2. Teil der Wanderung wieder der Ausgangspunkt im Zentrum Neustift/Mkr. erreicht. Dort machte die sehr disziplinierte Wandergruppe noch einen gemülichen Ausklang im Gastgarten des Gasthauses Wundsam.
Samstag, 8.Februar 2020 - Winterwanderung Hopfensteig (Niederwaldkirchen)
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Am Samstag, 8. Februar 2020 veranstaltete die Sektion Wandern des Turn- und Sportvereins die schon zur Tradition gewordene Winterwanderung. Wanderwart Gerhard Allerstorfer begrüßte vor der Abfahrt um 9 Uhr beim Postamt die große Schar der Anwesenden und war echt überrascht über die vielen Mitwanderer. Mit 7 Privat-PKWs fuhren die 28 Teilnehmer zur Ausgangsstelle der „Hopfensteigrunde“ nach Niederwaldkirchen zum Gasthaus Aumüller, welches etwa 2 km außerhalb des Ortszentrums liegt. Bei etwa 3 Grad minus, aber leider kaum Schnee in Sicht, führte die 13 km lange Route vorerst durch das romantische Pesenbachtal zur Stallmühle, wo ein Blick auf das große Mühlrad der alten Mühle geworfen wurde. Weiter führte dann der empfehlenswerte Wanderweg vorbei an diversen Hopfenbauern bzw. Hopfenfeldern in die kleine Ortschaft Schöffau, Gem. St. Ulrich. Knapp vor 12 Uhr, nach etwa 2 ¼ Stunden Wanderzeit, erreichte unsere Wandergruppe das bekannte Gasthaus Lang in St. Ulrich im Mühlkreis, wo das vorbestellte Mittagessen eingenommen wurde. Nach etwa 1 ½ Stunden machte sich die Gruppe wieder auf den Weg. Erfreulich war, dass nach trübem Wetter am Vormittag, jetzt die Sonne hervorkam und daher auch die herrliche Aussicht zu genießen war. Nach weiteren 1 ¼ Stunden Wanderzeit kam die Gruppe wieder zu ihrem Ausgangspunkt zum Parkplatz beim Gasthaus Aumüller. Von dort fuhr man mit den PKWs ins Ortszentrum nach Niederwaldkirchen zu einem Abschluss ins „Pesenbachstüberl“. Bei Kuchen und Kaffee ließ man den gelungenen Wandertag Revue passieren.
Samstag, 12.Oktober 2019 - Herbstwanderung Obermühl-Lembach
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Am Samstag, 12. Oktober, fanden sich 26 Teilnehmer bei der Abfahrt mit Privat-PKWs um 8 Uhr in der Bahnhofstraße beim Postamt ein. Etwa 30 km wurde dann nach Obermühl zum Ausgangspunkt der etwa 15 km langen "Leinenweberrunde" gefahren. Die Wanderwarte Gerhard Allerstorfer und Josef Mahringer, die die Strecke auch vorgingen, führten die Wandergruppe. Gleich zu Beginn war etwa 1 1/2 km bei noch kühlerer Temperatur ein steiler Anstieg zu bewältigen, der einigen Schweiß hervorrief, sodass bald einiges von der Kleidung abgelegt werden musste. Nach der Steigung im Waldgebiet gab es dann bei freier weiter Sicht herrliche Blicke in die Umgebung. So sah man u.a. die Kirchtürme der Ortschaften Niederkappl, Putzleinsdorf, Hofkirchen, Pfarrkirchen und Kirchberg/D. Nach knapp 3 Stunden kam man bei gemütlichem Wandertempo nach 7 1/2 km in Lembach kurz vor Mittag an. Im Gasthaus Haderer wurde dann das schon vorbestellte Mittagsessen eingenommen. Am Nachmittag führte dann der Rundweg neben dem rauschenden "Lembachl" meist bergab wieder Richtung Obermühl. Nach gut einer Stunde erreichte die Gruppe das bekannte Ausflugsgasthaus "Bruckmühle". Dort wurde kurz auf ein Seidel eingekehrt und dann der weitere 1-stündige Rückweg, teilweise entlang der Kleinen Mühl, bis zum Ausgangspunkt beim Gasthaus Gierlinger in Obermühl zurückgelegt. Ein Abschluss wurde dann im dortigen Gasthaus bei Kuchen und Kaffee gemacht und somit ließ man den herrlichen Wandertag, wo alles passte, gemütliche ausklingen.
Samstag, 7.Juli 2019 - Sommerwanderung Stillensteinklamm
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24 Teilnehmer fanden sich zur Abfahrt um 8 Uhr in der Bahnhofstraße ein. Wanderwart Gerhard Allerstorfer, der die Teilnehmer begrüßte, war sehr erfreut, dass sich trotz hochsommerlicher Temperatur so viele Wanderbegeisterte einfanden. Mit 6 Privat-PKWs wurde dann entlang der Donau etwa 70 km bis kurz vor Grein zur Jausenstation „Griesenbachmühle“ gefahren. Dort war auch der Ausgangspunkt der etwa 12 km langen „Stillensteinklamm-Rundwanderung“. Durch die romantische und schattige Klamm kam die Wandergruppe nach gemütlicher meist bergauf führenden Strecke nach knapp 2 Stunden Gehzeit kurz vor der Mittagszeit beim bekannten „Gasthaus Aumühle“, Gemeinde Bad Kreuzen, an, wo auch das sehr geschmackvolle Mittagessen eingenommen wurde.
Nach der Stärkung führte die Rundwanderung abermals großteils bei schattiger Wegstrecke wieder retour. Nach etwa 2 Stunden am Nachmittag, jetzt meist bergab, wurde wieder der Ausgangspunkt bei der Griesenbachmühle erreicht. Bei der dortigen Jausenstation wurde dann noch eingekehrt, wobei man den Wandertag gemütlich ausklingen ließ.
Samstag, 16.Februar 2019 - Winterwanderung Untergeng-Burg Lobensteim
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Bei echt traumhaftem Wetter am Samstag, 16. Februar 2019, fanden sich zur Winterwanderung mit Abfahrt um 9 Uhr bei der Abfahrtsstelle in der Bahnhofstraße beim Postamt 18 Wanderbegeisterte ein. Erfreulich für die Verantwortlichen Wanderwarte Gerhard Allerstorfer und Josef Mahringer war, dass diesmal auch einige Teilnehmer dabei waren, die das erste Mal bzw. einige, die nach mehreren Jahren Pause wieder mit dem Sportverein mitwanderten. Mit 4 Privat-PKWs fuhr man nach Untergeng (15 km), wo beim bekannten Gasthaus „Wasserwirt“ die 3-stündige Rundwanderung um 9.30 Uhr unter Führung der beiden Wanderwarte gestartet wurde. Eine echte, fast kitschige Winterlandschaft und Sonnenschein erfreute alle Teilnehmer. Vorerst ging es meist bergauf, wo nach einer Stunde die Ortschaft Berndorf, Gem. Eidenberg, erreicht wurde. Weiters führte dann die Wanderung mit herrlichen Ausblicken in die Nähe der Ruine Lobenstein, Gem. Oberneukirchen. Nach einer Rastpause bzw. „Schnapspause“ wurde der Rundweg, jetzt meist bergab fortgesetzt, wo die Gruppe nach 3 Stunden um 12.30 Uhr wieder in Untergang beim Ausgangspunkt ankamen. Im dortigen Gasthaus „Wasserwirt“ wurde dann das vorbestellte Mittagessen eingenommen, und man ließ dabei dort auch den herrlichen Wandertag gemütlich ausklingen.
Samstag, 13. Oktober 2018 - Herbstwanderung mit Start in Putzleinsdorf
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Bei traumhaften Wetterverhältnissen fanden sich 20 Wanderfreunde um 8.30 Uhr zur Abfahrt mit Privat-PKWs beim Postamt auf der Bahnhofstraße ein. Wanderwart Gerhard Allerstorfer begrüßte vorerst die Teilnehmer und zeigte sich unter anderem von der regen Teilnahme sehr erfreut. Mit 5 PKWs wurde dann die 35 km lange Strecke nach Putzleinsdorf (503 m Seehöhe) zum Ausgangspunkt gefahren. Ernst Zajicek und Josef Mahringer, die die Strecke vor einigen Wochen vorher vorgingen, führten neben Wanderwart Gerhard Allerstorfer die Wandergruppe über den etwa 16 km langen Rundweg über den Ameisberg. Nach gut 2 ½ Stunden Gehzeit, das letzte Teilstück ging relativ steil bergauf, wurde von allen die Ameisbergwarte auf 941 m Seehöhe, Gemeinde Sarleinsbach, erreicht. Nur ein Teilnehmer hatte beim Anstieg einige Probleme, da sich bei ihm bei beiden Wanderschuhen die Schuhsohle löste. Die sehr schön restaurierte Warte wurde 1903 erbaut und über 130 Stufen kann man das 24 m hohe Turmplateau erreichen. Nach kurzer Rast bei der Ameisbergwarte führte dann die Strecke steil bergab zur Mittagsstation ins Gasthaus Fuchs in Mitternschlag, Gemeinde Sarleinsbach, wo die bereits vorbestellten Speisen rasch serviert werden konnten. Dort konnte auch wieder der langjährige Wanderwart und verdiente Funktionär des Sportvereins Adi Hinterstoißer begrüßt werden. Nach der Mittagsrast führte der Rundweg, wo noch 1 ¾ Stunden zu wandern war, in nicht mehr so anstrengender Form wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Putzleinsdorf. Von dort fuhr man mit den PKWs in den Nachbarsort Lembach, wo noch im Cafe Firlinger ein gemütlicher Abschluss des herrlichen Wandertages stattfand.
Samstag, 30. Juni 2018 - Juniwanderung in St. Georgen am Walde
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In eine komplett neue Gegend führte uns die Juniwanderung. Bei traumhaftem Wanderwetter, dies im Sommer, nahmen zwar nur 12 Wanderfreudige teil, doch diese waren in bester Stimmung. Die Gegend der Marktgemeinde St. Georgen am Walde mit 2500 Einwohner in Nähe von Königswiesen und nur wenige km von der Grenze nach Niederösterreich entfernt, war für alle Beteiligten Neuland. Mit 3 Privat-PKWs fuhren die Teilnehmer die 75 km lange Fahrt nach St. Georgen/W. Nach 1 ¼ Stunden Fahrzeit war man am Ausgangspunkt etwas außerhalb des Zentrums der in 840 m Seehöhe liegenden Marktgemeinde. Die sehr familiäre 12-Personen-Gruppe war in gut einer Stunde Gehzeit der gesamt 13 km langen „Burgstallrunde“ am Gipfel des auf 948 m Seehöhe liegender „Burgstallhöhe“, der höchsten Erhebung des Bezirkes Perg. Dort gab es einen herrlichen Rundblick. Es wurde dabei eine Widmung der Wandergruppe des Sportvereis ins Gipfelbuch eingetragen. Mit einem am Gipfel gemeinsam gesungenen Berglied wurde nach einer kleinen Pause die Wanderung fortgesetzt. In weiteren 2 Stunden Gehzeit, immer bergauf und bergab, wurde das Zentrum von St. Georgen am Walde erreicht. Dort kehrte man zum vorbestellten Mittagessen ins Gasthaus „Sengstbratl“ ein, wo auch der langjährige Wanderwart Adi Hinterstoißer zum gemeinsamen Essen zur Gruppe stieß. Nach der Mittagspause führte die Wanderung dann weiter und in 1 ¼ Stunden weiterer Gehzeit am Nachmittag wurde der Ausgangspunkt bei der „Jausenstation Gebetsberger“, wo die PKWs abgestellt wurden, erreicht. Dort kehrte man im bäuerlichen Gastgarten ein, wo bei Kaffee und Mehlspeise die Wanderung gemütlich ausklang.
Samstag, 17. Februar 2018 - ideale Witterung bei der Winterwanderung am Hansberg
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Trotz guter Wettervorhersage fand sich diesmal nur eine kleine Gruppe am Samstag, 17. Februar 2018, bei der Abfahrt um 9 Uhr beim Postamt in der Bahnhofstraße ein, um bei der heurigen Winterwanderung teilzunehmen. Wanderwart Gerhard Allerstorfer, der mit seinem Stellvertreter Josef Mahringer und Ernst Zajicek die Strecken vorging, begrüßte vor der Abfahrt die kleine Wanderschar. Mit Privat-PKWs wurde dann 25 km nach St. Johann am Wimberg zum Ausgangspunkt der Winterwanderung gefahren. Ideales Winterwetter bei nur wenigen Graden unter dem Gefrierpunkt erfreute die Wanderer. Von St. Johann auf 720 m Seehöhe ging es vorerst leicht bergauf über die kleinen Ortschaften Penning (Gem. St. Johann) und Grubdorf (Gem. St. Veit/Mkr.) und zuletzt meist wieder meist bergab ins Zentrum nach St. Veit/Mkr. (685 m Seehöhe). Nach 2 ¼ Stunden Gehzeit wurde im dortigen bekannten Gasthaus Atzmüller Rast gemacht und das vorbestellte Mittagessen eingenommen. Erfreulich für die Wandergruppe war, dass der langjährige Wanderwart und verdiente Funktionär des Sportvereins Adi Hinterstoißer im Gasthaus die Wandergruppe besuchte. Gestärkt wurde dann der Rundweg um etwa 13 Uhr fortgeführt. Vorerst ging es mit gemütlichem Tempo knapp 45 Minuten bergauf auf den Hansberg (840 m Seehöhe), wo zahlreiche Schifahrer, vor allem Kinder, sich dort der guten Schneelage erfreuten. Vom Hansberg führte dann der Wanderweg mit nur mehr gut ½ Stunde Gehzeit wieder bergab und mit beginnendem leichten Schneefall zum Ausgangspunkt nach St. Johann. Dort gab es noch als gemütlichen Abschluss eine kurze Einkehr im dortigen Restaurant „Don Giovanni“